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Behandlungsweise der Osteopathie
Was macht der Osteopath?
Ich arbeite ausschließlich mit meinen Händen ohne zusätzliche Hilfsmittel.
Mein Ziel ist immer, Blockierungen und eingeschränkte Beweglichkeit zu beheben. Hierzu aktiviere ich die körpereigenen Selbstheilungskräfte, denn Ihr Körper "weiß" am besten, welche Spannung für ihn die optimale ist. Da dies ein aktiver Prozess ist, kann eine Behandlung durchaus als anstrengend empfunden werden. Ebenso können sich Müdigkeit oder eine Veränderung der Beschwerden einstellen.
Mein Vorgehen
In einem ausführlichen Gespräch (Anamnese) befrage ich Sie zu Ihren Beschwerden und zu Ihrer Krankheitsgeschichte. Ihre Ernährungs- und Lebensgewohnheiten sowie -umstände sind ebenso von Bedeutung.
Danach untersuche ich Sie durch das so genannte "Listening" (Hineinhorchen), um Blockaden und Spannungsungleichgewichte aufzudecken.
Nun gilt es alle ermittelten Fakten und Erkenntnisse mit meinen anatomischen, physiologischen und biomechanischen abzugleichen, um die eigentliche Ursache für Ihre Symptome herauszufinden.
Behandlungsdauer
Die Dauer einer Behandlung hängt vom Einzelfall ab. Manche Beschwerden können schon nach ein oder zwei Sitzungen behoben sein. Zwei bis vier Wochen später sollte ein "Überprüfungstermin" stattfinden, denn der Körper braucht Zeit, sich an die neue Beweglichkeit zu gewöhnen. Besonders bei chronischen Leiden oder schon lange bestehenden Beschwerden kann eine Behandlung über einen längeren Zeitraum sinnvoll sein. Aus präventiver Sicht ist es bei entsprechenden Alltagsbelastungen empfehlenswert, im Abstand von ca. 10-15 Wochen eine Sitzung durchzuführen, um dem Auftreten oder Verschlimmern von Beschwerden entgegenzuwirken.